Archive for Dezember, 2005

Niederlage zum Jahresende

Bei der bis heute ungeschlagenen HSG Obertshausen/Heusenstamm musste die zweite Mannschaft der SG Dietzenbach die sechste Niederlage in Folge hinnehmen und befindet sich zum Jahresende auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Nach gutem Beginn musste man die Heimmannschaft durch unnötige Ballverluste im Angriff auf 12:6 davon ziehen lassen. Nach einer Auszeit kämpfte man sich wieder auf 12:10 heran, kam aber nach einer Roten Karte für Böhm wieder schnell ins Hintertreffen und Oberthausen/Heusenstamm kam zum 15:10 Halbzeitstand.
Auch in der zweiten Hälfte kam man erst gut ins Spiel, doch beim 18:14 schwächte man sich wieder durch Zeitstrafen und Werkmann musste verletzungsbedingt aufhören, so dass man ohne Auswechselspieler dem Druckvollen Spiel der Hausherren nichts mehr entgegensetzen konnte. Über 24:14 korrigierte man bis zum Ende das Spiel noch auf 27:19.
Besonderer dank gilt unserem erfahrenen Trio Peter Werkmann, Thomas Lehr und Bernd Ebert, die der zweiten Mannschaft heute aushalfen.

Spielfilm:  4:3, 9:4, 12:6, 12:10, 15:10 – 17:12, 18:14, 24:14, 25:18, 27:19

Es spielten: Sandro Conrad (Tor), Marc Stirnweiß (Tor); Denis Vuckovic (6/2), Dirk Maier (4), Florian Böhm (3), Stephan Ebert (2), Peter Werkmann (2), Mirnes Bukvic (1/1), Thomas Lehr (1), Bernd Ebert

Trainer:    Björn Ostheimer

Betreuer:    Dirk Altmannsberger

Mit viel Kampf in der 2.Halbzeit bringt die Mannschaft das Spiel zum Erfolg.

Bis zur Mitte der 1. Halbzeit spielten die Hausherrinnen wie aus einem Guss und führten 5:1 und noch einmal 6:2. Dann schlich sich Leichtsinn ins Spiel ein. Plötzlich wurden viele technische Fehler gemacht und Chancen leichtsinnig vergeben. Während die SG bis zur Halbzeit kein Tor mehr warf, holte nun Götzenhain Tor um Tor auf und konnte die erste Hälfte mit einem Unentschieden 6:6 beenden. – Auch der Beginn der 2.Halbzeit begann verfahren. Zwar erzielte die SG das erste Tor zum 7:6. Götzenhain glich aber umgehend aus und ging sogar zweimal in Führung. Nach dem 10:10 Ausgleich besannen sich die Dietzenbacher Damen auf ihre Kämpferqualitäten  und konnten wieder die Oberhand gewinnen, woran auch ihre gute Torfrau Frederike Löffler grossen Anteil hatte. Sie konnten sich auf 13:10 absetzen und gaben diesen Vorsprung bis zum Schluß nicht mehr ab. Der Sieg war letztlich verdient. Mir gefielen besonders Torfrau Frederike Löffler, die immer kämpferischen Miriam Levy und in der 2.HZ auch Jenny Sordon und die Siebenmeter von Jasmin Spengler und Astrid Vieth.

Die SG spielte mit: Frederike Löffler und Linda Sulzmann ( nicht eingesetzt ) im Tor, Sandra Beyer, Astrid Vieth:3/2, Jasmin Spengler:6/4, Nina Mündl, Nadine Lang:1, Simona Gaussmann:1, Sandra Demelt:1, Jenny Sordon:3, Miriam Levy:1, Tina Coenen und Tran Nguyen.

Spielverlauf: 0:1, 1:1, 5:1, 6:2 HZ 6:6. 7:6, 7:8,8:9, 10:10, 13:10, 15:12, 16:12, 17:13.

7-Meter: SG: 7/6, HSV: 1/1

Herausstellungen: SG:2, HSV:4

„Keine Geschenke zum Fest“

Die 1. Herren der SG Dietzenbach starteten zunächst etwas verhalten in die Partie beim klar favorisierten Konkurrenten aus Maintal. So führte der Gastgeber nach 8 Minuten mit 4:1 und konnte sich somit das erste Minipolster herausspielen. Über 8:6 und 10:8 schaffte es die Gaehn-Truppe endlich, mehr ihrer Torchancen in Zählbares umzumünzen und konnte während der Halbzeit sogar mit einem knappen Vorsprung (12:13) im Rücken durchatmen. Die in der 1. Hälfte bereits gezeigte Abschlussschwäche führte sich in Durchgang Zwei fort und war der Hauptaspekt, warum man sich nicht entscheidend absetzen konnte und die knappe Führung bereits kurz nach Wiederanpfiff wieder an die Hausherren abgeben musste. Dietzenbach konnte bis zur 52. Minute (24:23) Schritt halten und den Ausgang der Partie somit bis kurz vor Schluss offen gestalten. Fehlende Konzentration in der Schlussphase, in der Abwehr wie im Angriff, sorgte dafür, dass sich Maintal entscheidend mit 4 Treffern (27:23) absetzen konnte. Ein abermals glänzend aufgelegter Martin Nath sorgte während der kompletten Spielzeit für einen sicheren Rückhalt. Gründe, warum der beste Angriff der Liga erneut 30 Tore erzielen konnte, sind also in der Abwehr zu suchen. Der zu Beginn der Saison aus Bruchköbel (Oberliga) gekommene Balentovic konnte, wenn auch nicht ganz, zu einem Großteil entschärft werden. Hieran hatte Jens Mündl, der mit seiner Bewachung betraut war, großen Anteil. Mündl konnte auch, ebenso wie Keller, im Angriff durch seine Treffsicherheit überzeugen. Dietzenbachs Coach Hansi Gaehn meinte: „Der Sieg war greifbar nahe, doch war erneut die extreme Abschlussschwäche (30 Fehlwürfe) Hauptgrund dafür, dass wir trotz einer tollen Leistung nicht mit Punkten belohnt wurden. Der Gegner war um ein weiteres Mal im entscheidenden Moment einen Tick abgezockter.“

Es spielten für Dietzenbach:
Nath (TW), Turowski (TW/für einen 7-m), Gaubatz (3), Albert (2/2), Schönbach (3), Mündl (6), Hoffmann (1), Keller (7), Krick (3), Lenhardt (1), Richter (1), Nguyen, Schickdanz.

Zeitstrafen: 7:5
Siebenmeter: 6:2
Spielfilm: 4:1, 8:6, 10:8, 12:13 (HZ), 15:15, 19:17, 22:21, 24;23, 27:23, 30:27 (Endstand)

Trainer:  Hans-Jürgen Gaehn
Betreuer:   Bernd Ebert

Tabellenführer an die Wand gespielt

Die SG C2 war bisher ihren eigenen Erwartungen hinterher gelaufen und wollte heute unbedingt die Wende einleiten. Im Gegensatz dazu war man sich auf Isenburger Seite, nachdem das Hinspiel mit 18:7 deutlich gewonnen wurde, wohl allzu sicher über den Verlauf des heutigen Rückspiels. Es dauerte bis in die 2. Halbzeit, bis die HSG-Mädels tatsächlich begriffen, dass sie am heutigen Tag keine Chance haben würden !

Mit neuer taktischer Marschroute ausgestattet, setzte die C2 den Gegner sofort mit dem Anpfiff unter Druck und ließ ihnen keine Chance ihr Spiel aufzuziehen. Nur bis zum 3:3 konnte die HSG mithalten, danach musste sie zusehen wie die SG-Mädels Tor um Tor davonzogen.
Auch im Angriff überzeugte das gesamte Dietzenbacher Team mit einer hohen Laufbereitschaft, stark in Szene gesetzt von einer gut aufgelegten Mittefrau Janina Jalinck.
Immer wieder gelang es die Isenburger Abwehr zu hinterlaufen oder durch schnelles, druckvolles Passspiel Lücken für einen Torerfolg zu schaffen. Oft wusste sich die HSG nur mit Fouls zu helfen, dabei hatte sie noch Glück dass die SG 4 der 10 gegebenen 7-Meter nicht nutzen konnte.
Mit 5 gehaltenen 7-Metern und zahlreichen tollen Paraden, hatte eine wieder voll genesene Torfrau Carmen Lautenschläger, großen Anteil am deutlichen Sieg. Auch die D-Jugendlichen, heute besonders Nadine Seitel, wussten gegen die zumeist einen Kopf größeren Gegner zu überzeugen.

Einziger Wehrmutstropfen war der Ausfall von Sabiha Begovic, die zum Ende der ersten Halbzeit mit einem gebrochenen Daumen ausscheiden musste.

Spielfilm: 3:3, 7:3, 11:4, 12:6 // 15:7, 16:9, 18:10
 
Es spielten: Carmen Lautenschläger (Tor), Sabiha Begovic (1), Fatma Solak (2), Mandy Meixner (2), Halide Vasi (1), Ouafaa Darbyou (1), Vanessa Vögler (3/2), Janina Jalink (6/4), Cansu Kahraman, Nadine Seitel (2), Denise Brunner, Katharina Lindt und Sabrina Manzey.

Nächstes Heimspiel:  erst wieder am 04.03.05 um 14:15 Uhr gegen TSG Bürgel, PFH

Trainer, Betreuer: Mirnes Bukvic, Haukur T. Wendler, Ingrid Stadter

Am achten Spieltag der Bezirksoberliga gewann die E-Jugend der SG Dietzenbach
mit 29:18 gegen die HSG Büdingen/Altenstadt.
Die SG Buben setzte sich gegen eine stark motivierte Mannschaft aus Büdingen/ Altenstadt durch.
Über die Zwischenstände von 7:3 und 12:7 ging man mit 16:9 in die Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit spielte man weiter überlegen und der Gegner musste sich mit einer Niederlage abfinden.
Durch diesen Sieg sind die SG Buben in der oberen Tabellenhälfte weiter auf den dritten Tabellenplatz.

Es spielten im Tor: Marko Schmelter sowie im Feld: Mustafa Apandag (5), Philipp Assenheimer (5), Lukas Baum (12), David Casselmann (6), Toma Stokan (1) , Same Faizi und Vigram Kallon

Nächstes Auswärtsspiel: Am 18.12.05 um 13:00 Uhr in Nieder-Roden

Trainer: Zdravko Stokan, Laura Albert (Co)

Betreuer: Heinz-Jürgen Assenheimer

Die w/E-Jugend hatte ihr erstes Rückrundenspiel gegen den Angstgegner TSV Hanau aber Angst mussten sie nun wirklich nicht haben hat man zwar das erste Siel gegen Hanau 5:24 verloren so konnte man im heutigen Spiel sehen was die SG – Mädels alles gelernt haben. Eine super tolle Abwehr vor allem Beyza Dönek die schwer zu kämpfen hatte löste ihrer Aufgabe mit Bravur so ging man sogar in Führung 3:3, 3:4, 4:4, 4:5, so ging man dann mit einem 5:5 in die Halbzeitpause. Nach der Pause hatten sich die Mädchen viel vorgenommen so verwandelte Larissa Vögler zwei von drei sieben Meter Lara Kircher hielte einen von zwei sieben Meter. Zum Schluss reichte die Kraft nicht gegen die Hanauerinnen aber man hatte sich auf jeden Fall Respekt verschafft das Spiel Endete 16:12

Es spielten: Larissa Vögler (7), Rizlan Alami(2), Ayse Apandag, Beyza Dönek(3), Chaymae El-Achak, Ayse-Asli Gülyapragi, Sinem Kilic, Lara Kircher(Tor),Ece Kellecioglu,Lena Albert;  Fadime Baspinar; Ebru Ünal

Trainer:    Andrea Vögler

Betreuer:    Frau Dönek

Nicht ganz so leicht machte es der SV Dreieichenhain den Mädels der SG Dietzenbach, die am Anfang sichtlich unkonzentriert ihr Spiel aufbauten. Durch zahlreiche Tempogegenstöße konnte das Team aber bis zur Pause einen 4:12 Vorsprung ausbauen. Einen bitteren Beigeschmack hatte die Führung aber durch eine Verletzung von Jana Knödler, die in der zweite Hälfte nicht mehr eingesetzt werden konnte.
Auch nach der Pause verlief die Partie unkonzentriert und nervös. Aber durch geschicktes Kreisanspiel konnten die SG Mädchen die Abwehr der Dreieichenhainerinnen ausspielen und weitere Tore erzielen. Am Ende trennte man sich mit einem 12 : 22 und das Team der SG kann weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze  in die Weihnachtsferien gehen.

Es spielten:   Annastasia Karagianni ( Tor) Jihane Alami  Sarah Alami (2), Denise Brunner (3), Yudum Kahraman, Yesim Kulac, Jana Knödler ( 1), Aylin Küpelikilinc,  Ezgi Küpelikilinc, Katharina Lindt (1), Sabrina Manzey, Gizem Sanlidag, Nadine Seitel (15)
 
Trainer:   Petra Manzey  Co.: Florian Böhm

Gute Kämpferische Einstellung wird nur zum Teil belohnt

Einen vermeidbaren Punktverlust musste, wie schon im Hinspiel (7:7), die C2 in Dreieichen-hain hinnehmen. Dabei gab es an Einstellung und  Kampfgeist wenig zu kritteln, alleine die Nerven wollten nicht immer mitspielen. Drei (von 4) verworfene 7-Meter hätten die Entscheidung zugunsten der C2 bringen können.

Bewegende Momente Minuten vor Anpfiff, Sabiha Begovic vertrat sich beim Aufwärmen den Fuß, konnte nur sporadisch zum Einsatz kommen. Auch Torfrau Carmen Lautenschläger, erstmals nach Verletzung wieder dabei, erlitt beim Warmmachen eine schmerzhafte Blessur an der Hand. So standen die Anzeichen vor Anpfiff nicht gut, trotzdem gelang es bis Mitte der ersten Hälfte eine 3:0 Führung heraus zu spielen.
Erst in der 17. Minute kam der SVD zum 1:3 Anschlusstreffer. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Ouafaa Darbyou die wurfgewaltige und körperlich deutlich überlegene Rückraumspielerin des SVD gut im Griff. Nach einem Zusammenprall dieser zwei Spielerinnen musste O. Darbyou angeschlagen vom Platz. Von ihrem Bewacher befreit, wusste die SVD-Spielerin den Platz fortan gut zu nutzen und konnte in den verbleibenden Minuten bis zur Pause noch drei Tore und damit die Wende herausspielen.

In Hälfte zwei entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, technisch zwar auf eher schwachen Niveau, doch von beiden Seiten leidenschaftlich geführt. Dreimal vergab die SG die Chance per 7-Meter in Führung zu gehen. So musste man mit ansehen wie Minuten vor Schluss die SVD-Mädchen die 10:9 Führung erzielten.
Doch Vanessa Vögler behielt die Nerven, mit ihrem 4 Tor erzielte sie Sekunden vor dem Abpfiff den 10:10 Ausgleich. Wenn schon kein Sieg, war dieser eine Punkt immerhin der Lohn für eine gute kämpferische Einstellung.  

Spielfilm: 0:3, 4:3 / 4:4, 7:7, 9:9, 10:9, 10:10

Es spielten: Carmen Lautenschläger (Tor), Sabiha Begovic, Fatma Solak (1), Mandy Meixner (2), Halide Vasi, Ouafaa Darbyou (2), Vanessa Vögler (4), Janina Jalink (1), Cansu Kahraman.

Nächstes Heimspiel:  am 17.12.05 um 15:00 Uhr gegen HSG Neu-Isenburg-Zep. 1, ERS

Trainerin: Ingrid Stadter, Mirnes Bukvic

Betreuer: Haukur T. Wendler

Auch im vorerst letzten Spiel diesen Jahres konnten die Mädels der SG Dietzenbach nicht punkten. In eigener Halle musste sich die Mannschaft der SG gegen die favorisierten Offenbacher mit 10:13 geschlagen geben.
Dank einer engagierten Mannschaftsleistung setzten sich die Dietzenbacher frühzeitig mit 5 Toren ab. Diesen Vorsprung konnten sie bis zur Halbzeit verteidigen. Nach dem Seitenwechsel schaffte es die SG Dietzenbach jedoch nicht, die starke Leistung der ersten Halbzeit beizubehalten. Die Mannschaft von Kickers Offenbach nutzten die Fehler auf Seiten der SG zu ihren Gunsten und schafften es schließlich das Spiel für sich zu entscheiden. Herausragender Akteur war Justine Tyczka mit 7 Treffern.
 
Es spielten: Laura Schmitt (Tor), Sarah Pascher, Judith Schamell, Manuela Beck, Vanessa Zwarg, Ebru Kaya, Susanne Lehr, Mareike Wust, Linda Angerer, Marie-Christine Böhm, Justine Tyczka

Trainer:    Aileen Milner und Jonas Duttiné

Betreuer:    Andrea Pascher und Karola Böhm

B-Jugend als Tabellenführer ins neue Jahr

Im letzten Spiel des Jahres 2005 in der Bezirksoberliga empfing am Samstag zum Spitzenspiel die SG Dietzenbach den TV Langenselbold, welche sich im Hinspiel noch mit 24:24 trennten.
Von Beginn der ersten Halbzeit an waren die Gäste im Vorteil und nutzten die Unsicherheiten im Abwehrverband der Dietzenbacher gnadenlos. Einige der von Trainer Ostheimer betreuten Spieler wirkten anfangs pomadig und lustlos, was angesichts der Bedeutung des Spiels bei allen Zuschauern auf großes Unverständnis traf. Erst nach ein paar deutlichen Worten während der ersten Auszeit schienen zumindest Faizi, Herberholz und Schäfer, die alle an die starke Form der letzten Wochen anknüpften, ihre Nervosität abzulegen und warfen mit tollen Kombinationen ihr Team bis zur Halbzeit auf 15:15 heran. Zu allem Überfluss bekam Danojlic schon in der 20. Spielminute seine zweite Zeitstrafe und krönte damit seine schwache erste Hälfte.
Nach einigen Taktischen Umstellungen begann die zweite Hälfte mit einem Feuerwerk der SG-Spieler, denn von 18:17 zog man in Folge auf 26:17 davon und nachdem der starke Spielmacher der Gäste sich eine doppelte Zeitstrafe einhandelte, vergrößerte man den Vorsprung auf zwischenzeitlich 10 Tore (30:20). Vor allem Faizi und Steuer im Zusammenspiel und (endlich erwacht) auch Danojlic, ließen die Gästeabwehr schlecht aussehen und entschieden zu diesem Zeitpunkt das Spiel. Langenselbold konnte bis zum Schlusspfiff das Ergebnis noch auf 37:29 korrigieren.
Ostheimer nach dem Spiel:“ Wir müssen höllisch aufpassen und konzentriert weiter arbeiten, um unser Saisonziel Platz 1-3 nicht aus dem Auge zu verlieren, denn in dieser Saison kann jede Mannschaft, an einem guten Tag, jeden schlagen. Zudem kann es nicht sein, dass ich meine Jungs erst zu Recht weisen muss, bevor sie ihre Leistung abrufen können! Gerade die schweren Spiele in Gelnhausen (zu Beginn des neuen Jahres), als auch in Altenhaßlau und Zuhause gegen Bürgel werden uns alles abverlangen.“

Spielfilm:  0:3, 6:6, 10:13, 13:15, 15:15 – 18:17, 26:17, 30:20, 34:26, 37:29

Es spielten: Tobias Burda (Tor); Sascha Steuer (9), Aleksandar Danojlic (9/1), Wahab Faizi (8/1), Lars Herberholz (5), André Schäfer (5), Tony Kaiser (1), Dennis Samarzija

Trainer:    Björn Ostheimer