Die erste Halbzeit verlief ohne Höhepunkte. Keine der Mannschaften konnte sich absetzen.Jede Führung wurde umgehend ausgeglichen. Tore waren überhaupt Mangelware. Halbzeitstand: 7:7.Trainer Frank Weidenauer hatte wohl in der Halbzeit ein paar ermunternde Worte gesprochen, denn seine Mannschaft kam wie verwandelt aus der Kabine. Sie übernahm umgehend die Führung und baute diese konstant aus. In der 45. Minute stand es 14:8, eine Führung, die die Mannschaft bis zum Ende nicht abgab. Ein besseres Ergebnis wäre durchaus möglich gewesen, denn zu viele Chancen wurden, zum Teil frei vor dem Tor, vergeben. Auch 2 Siebenmeter fanden nicht ihr Ziel.- Nina Mündl überraschte in der 2. HZ mit 6 schönen Toren aus der Linksaussenposition ( ttl. 7 ). Sandra Beyer gab dem Spiel die nötige Ruhe und liess der gegnerischen Torfrau mit 3 blitzsauberen Siebenmeterwürfen nicht den Hauch einer Chance.
Es spielten für die HSG: Sulzmann und Rehart im Tor. Lang:3/2, Spengler:3/1, Aileen Millner, Simona Gaussmann, Sandra Demelt:2, Swantje Nezadal, Nina Mündl:7, Sandra Berker, Jenny Sordon, Tran Nguyen,Sandra Beyer: 4/3.
Spielstände: 1:0, 4:4, 6:6, 7:7 HZ; 8:7, 10:8, 14:8, 15:10, 17:12. 19:13 Endstand
2-Minutenstrafen: keine
Siebenmeter: HSG: 6, SG Hainburg:1