Die Tabellenzweiten aus Bürgel waren immer harmlos und erzielten in der 1. Halbzeit nur ein einziges Feldtor. Die Damen aus Dietzenbach hingegen knüpften an die guten Leistungen aus dem Spiel gegen Götzenhain an, standen in der Abwehr vor der guten Torfrau Linda Sulzman gut und nutzten vorne ihre Chancen. Halbzeit 9:2.
Nach der Halbzeit brauchten sie allerdings 15 Minuten, um so richtig warm zu werden. Sie spielten unkonzentriert und vergaben mehrere gute Torchancen und konnten es ihrer guten Torfrau und dem Unvermögen ihrer Gegnerinnen verdanken, dass diese nicht näher herankamen.So war der 15:7 Sieg nie gefährdet, hätte aber bei besserer Chancenausnützung höher ausfallen können.
Die HSG spielte mit: Sulzmann und Rehart ( nur einmal bei 7-Meter eingesetzt ) im Tor.
Feldspielerinnen: Lang:3, Beier:1, Mündl:1, Nguyen:1, Coenen:1, Demelt:3, Spengler:4/2, Fuhrmann:1, Millner, Levi, Gaussmann und Berker.
Spielverlauf: 1:0, 5:1, 5:2, 9:2 HZ; 9:3, 11:4, 13:5, 15:7 Endstand.
2-Minutenstrafen: HSG: 2, TSG: 2
7-Meter: HSG: 2, TSG:2
Bericht: Dieter Wendler/ 12.11.06
Niederlage für die HSG Dietzenbach
Am Sonntag, den 29.10.2006 verloren die HSG-Damen bei der SU Mühlheim II mit 23-11.Die SU Mühlheim erwischte den besseren Start und führte schnell mit 5-2. Danach kämpfte sich die HSG Dietzenbach bis zum 8-6 heran. In den letzten 7 min vor der Halbzeit erspielten sich die Gastgeberinnen ein 11-6. Nach der Pause das gleiche Bild. In der 48 min führte die SU Mühlheim mit 17-11. Die Gäste versuchten alles um das Blatt noch einmal zu wenden aber das Gegenteil war der Fall. Die HSG-Damen verloren verdient, denn man war nicht in der Lage, die Chancen die man hatte zu nutzen.
Es spielten: Rehart; Mündl(1), Lang(5), Levy(2), Beyer(1), Coenen(1), Nguyen(1), Milner, Heimrich, Sordon, Spengler, Demelt, Fuhrmann
Die Damenmannschaften aus Dietzenbach und Erlensee trennten sich 14-14 Unentschieden. Die HSG-Damen erwischten den besseren Start und führten schnell mit 4-1 Toren. Danach kämpften sich die Damen aus Erlensee bis zur Halbzeit auf 8-7 heran. Nach der Pause entwickelte sich eine spannende Partie, indem sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Erlensee hatte den besseren Schluss für sich und konnte 3 Minutenvor Schluss zum 14-14 ausgleichen.
Es spielten: Sulzmann; Mündl(1), Spengler(1), Gaussmann(1), Levy(2), Demelt(4), Lang(5), Milner. Sordon, Nguyen, Nezedal
Spielfilm:1-0, 4-1, 4-4, 6-4, 8-7// 8-9, 10-9, 10-11, 14-12, 14-14
Zeitstrafen: HSG 1 x 2 min Erlensee 1×2 min
Siebenmeter: HSG 3/0 Erlensee 3/3
Die erste Halbzeit verlief ohne Höhepunkte. Keine der Mannschaften konnte sich absetzen.Jede Führung wurde umgehend ausgeglichen. Tore waren überhaupt Mangelware. Halbzeitstand: 7:7.Trainer Frank Weidenauer hatte wohl in der Halbzeit ein paar ermunternde Worte gesprochen, denn seine Mannschaft kam wie verwandelt aus der Kabine. Sie übernahm umgehend die Führung und baute diese konstant aus. In der 45. Minute stand es 14:8, eine Führung, die die Mannschaft bis zum Ende nicht abgab. Ein besseres Ergebnis wäre durchaus möglich gewesen, denn zu viele Chancen wurden, zum Teil frei vor dem Tor, vergeben. Auch 2 Siebenmeter fanden nicht ihr Ziel.- Nina Mündl überraschte in der 2. HZ mit 6 schönen Toren aus der Linksaussenposition ( ttl. 7 ). Sandra Beyer gab dem Spiel die nötige Ruhe und liess der gegnerischen Torfrau mit 3 blitzsauberen Siebenmeterwürfen nicht den Hauch einer Chance.
Es spielten für die HSG: Sulzmann und Rehart im Tor. Lang:3/2, Spengler:3/1, Aileen Millner, Simona Gaussmann, Sandra Demelt:2, Swantje Nezadal, Nina Mündl:7, Sandra Berker, Jenny Sordon, Tran Nguyen,Sandra Beyer: 4/3.
Spielstände: 1:0, 4:4, 6:6, 7:7 HZ; 8:7, 10:8, 14:8, 15:10, 17:12. 19:13 Endstand
2-Minutenstrafen: keine
Siebenmeter: HSG: 6, SG Hainburg:1