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01.03.2015 wJC: HSG Dietzenbach – TV Langenselbold 13:22 (7:11)

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BOL wC: Eine erste Halbzeit, die Hoffnung machte…

 

…mit 13:22 unterliegen die Dietzenbacher Handballerinnen am Ende zu deutlich gegen den Tabellenvierten TV Langenselbold, die körperlich und spielerisch einfach eine Klasse besser waren. Die jungen Gastgeber spielten dabei in der ersten Halbzeit mehr als gut mit. Verzichten mussten die Brauer- Schützlinge in dieser Partie auf die spielstarke Lilli Sebek.

Bis zum 4:4 sind der wieder mehr als deutliche Altersunterschied und die damit verbundenen Nachteile quasi nicht erkennbar. Erst dann lässt die Heimsieben etwas nach und Langenselbold kann sich auf drei Tore absetzen (5:8). Die starke HSG- Abwehr wurde zwar das ein oder andere mal ausgespielt, man zeigte aber zumindest die richtige Einstellung. Der 7:11 Tore Rückstand zur Halbzeit war ein mehr als akzeptables Ergebnis.

 

Die Halbzeit wurde genutzt, um an die klare Spiellinie der der Heimmannschaft zu erinnern und diese wieder wach zu rütteln. Mit breiter Brust und einer ordentlichen Portion Ehrgeiz ging das Brauer Team in Hälfte zwei.

 

In der zweiten Spielhälfte drehte sich das Spiel dann vollkommen. Die Gäste spielten nun ihre konditionelle Überlegenheit aus und überzeugten mit läuferische Stärke und bauten ihren Vorsprung auf 7:15 aus. Doch die jungen HSG- Spielerinnen bemühten sich dem Druck des Gegners entgegenzuhalten. Balleroberungen aus dem Spiel gab es zwar kaum und man war häufig auf die guten Leistungen der Dietzenbacher-Torfrau Sara angewiesen. Es spricht aber für die Mannschaft, das sie sich zu keinem Zeitpunkt aufgab und trotz eines mittlerweile auf 10 Tore angewachsenen Rückstandes (9:19) weiter kämpfte und sich nicht geschlagen gab. Doch die Alternativen auf der fast leeren Auswechselbank fehlten einfach und so schwanden den HSG- Spielerinnen nach und nach die Kräfte. Doch dann ging auch wieder ein Ruck durch die Brauer Truppe und man verkürzte nach mehreren Ballgewinne auf 12:19. Das kurze Aufbäumen war allerdings schnell vorbei und drei erneute schnelle Fehler auf HSG- Seite beendete die Aufholjagd.

Nach regulärer Spielzeit wurde die Partie dann mit einer 13:22 Heimpleite beendet.

 

Fazit: Letztendlich ist es schade, dass mein Team die gute Leistung aus der ersten Halbzeit nicht fortsetzen konnte. Dennoch kann man mit der ersten Hälfte sehr zufrieden sein und das Potenzial des Teams war deutlich sichtbar.

 

Das nächste Spiel ist am 07.03.2015 um 17.30 Uhr in Hainhausen und hoffentlich können die jungen HSG- Spielerinnen dann auch das ganze Spiel über eine gute Leistung zeigen.

 

Es spielten: Sara Talbi (Tor); Janina Ebert; Selin Küpelikilinc; Isabell Stark; Johanna Lindt; Sophia Ronschak; Maike Weitzel und Elma Sahman.

 

 

 

Trainerin:       Heidi Brauer

Co-Trainer:     Sebastian Raab

Betreuerin:     Alexandra Stark

 

22.02.2015 wJC: HSG Dietzenbach – HSG Oberhessen 15:25 (4:11 )

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BOL wC: Die Leistung stimmte – dennoch verliert die wC 15:25 gegen Tabellendritten HSG Oberhessen

 Es waren fast alle da und sie machten auch einen motivierten Eindruck. Für die Gäste aus Büdingen sollte es eigentlich eine klare Sache sein. Der Spielverlauf war es jedoch zunächst nicht. Bis zur 10. Spielminute konnten wir gut mithalten und es stand zunächst 4:4. Sobald wir Bewegung im Spiel hatten, sei es dass die Außen einliefen oder dass der Rückraumspielerinnen kreuzten, war die Abwehr der HSG- Oberhessen überwindbar. Aus unerklärlichen Gründen schlich sich nun der Fehlerteufel auf Seiten der Gastgeber ein. Die Brauer- Schützlinge waren plötzlich unkonzentriert, es entstanden Fehlpässe und die Gäste haben gekonnt alles in Tempogegenstöße umgemünzt und kamen zu leichten Torerfolgen und zischten weg (4:7). Auch eine Auszeit durch Trainerin Heidi Brauer brachte nicht die gewünschte Wende. Um näher heranzukommen hätten wir unsere Chancen besser verwerten müssen, sieben hundertprozentige Torchancen wurden liegengelassen. Weiterhin bereitete uns zu diesem Zeitpunkt die Gegner durch die von links herein laufende Außenspielerin und die Halbspielerin, die immer wieder zum Kreis auflöste. Wir liefen zwar mit, verhinderten aber die Pässe nicht, weil wir nicht nach dem Ball schauten. Das Drama nahm weiterhin seinen Lauf und die HSG- Oberhessen zog auf 11:4 Halbzeitstand davon.

In der Kabine hieß es : AUFWACHEN und mit neuen Kampf- und Mannschaftsgeist in die zweite Spielhälfte.

Der Wachruf gelang und die Dietzenbacher Mädel´s begannen die Aufholjagd. Das Büdinger Angriffsspiel wurde nun frühzeitig gestört so taten sich die Gäste aus dem Spielfluss heraus schwer, den Vorsprung weiter auszubauen. Die eingespielten Spielzüge wurden bis zum Torerfolg zu Ende gespielt. Durch Ballgewinn und 2. Welle konnten man den Rückstand auf 8:13 verkürzen. Durch bessere Absprache, zwang man den Gegner aus schlechten Positionen zu werfen oder die HSG- Torsteherin Sara hielt den ein oder anderen Ball. Man wollte auf keinen Fall das Spiel kampflos beenden. Die erneute Auszeit auf Dietzenbacher Seite half zwar die Deckung zu stabilisieren, jedoch war die linke Halbspielerin nicht in den Griff zu kriegen. Sie alleine erzielte in den nächsten Spielminuten fünf Treffer zum 8:18 in Folge. Zwei weitere Gästespielerinnen erzielten dann noch die Treffer zum 8:19 und 8:20. Diese Lektion werden wir auch noch sicherlich irgendwann lernen – uns auf die Leistungsträgerinnen zu konzentrieren. Nichts desto trotz zeigte das Brauer Team weiterhin Kampfgeist und erzielte somit auch vier schön heraus gespielte Treffer zum 20:12, insgesamt reichte das aber nicht mehr. Das Drama nahm erneut seinen Lauf, mangelnde Konzentration im Abschluss, Fehlpässe führten dazu, dass die Gäste immer wieder durch leichte Toren den Vorsprung kontinuierlich auf 24: 14 ausbauen konnten. Am Ende stand es dann verdient 15:25 für den Tabellendritten aus Büdingen.

Fazit: Mit 10 Toren Unterschied haben wir uns sicher unter Wert verkauft, aber insgesamt war das eine gute Leistung. Über weite Strecken des Spiels haben wir mithalten können. In der Deckung haben alle gekämpft und gezeigt, dass sie den Ball haben wollen. Im Angriff waren die Spielerinnen und der Ball in Bewegung und irgendwann wird auch das Glück im Abschluss da sein. Wir sollten so weitermachen, denn es ist noch viel Luft nach oben. Somit hat mein Team zwar eindeutig verloren, aber an persönlichen WOLLEN gewonnen.

 

Am 01.03.2015 um 13.30 Uhr empfangen die HSG- Spielerinnen die in der BOL auf den 4. Platz angesiedelten TV Langenselbold.

Es spielten: Sara Talbi (Tor); Janina Ebert; Selin Küpelikilinc; Isabell Stark; Johanna Lindt; Sophia Ronschak; Lilli Sebek und Isabell Stark.


Trainerin:       Heidi Brauer

Co-Trainer:     Sebastian Raab

Betreuerin:     Alexandra Stark

19.01.2015 wJC: HSG Dietzenbach – HSG Maintal 10:29 (2:17)

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Im ersten Rückrundenspiel gegen die  HSG Maintal traten die HSG- Mädchen vor heimischen Publikum stark ersatzgeschwächt an. Zudem ging mit Selin Küpelikilinc eine weitere Spielerin krankheitsbedingt auf die Spielfläche, sonst hätte ihr Team in Unterzahl antreten müssen. Somit standen die Vorzeichen gegen den Tabellendritten eher sehr schlecht, hatte man das Hin-Rundenspiel sehr deutlich verloren.

Auch stand nach langer Krankheit erstmals die neue Trainerin, Heidi Brauer an der Seitenlinie.

Allerdings hatte man gegen die starken Maintalerinnen, die über den Gegenstoß und die schnelle zweite Welle besonders gefährlich sind, auch nicht besonders viel zu verlieren.

Und doch, nach einem unsicheren Beginn ließen sich die Brauer Schützlinge regelrecht überrollen und gerieten schnell mit 1:9 in Rückstand. Dieser totale Fehlstart entmutigte die HSG- Mädchen allerdings nicht. Aufopferungsvoll wurde im Deckungsverband weiterhin gekämpft, auch nach dem minütigem  Ausfall von   Selin. Hier geht mein Dank an  die Gästetrainerin Laura Franz, die fairerweise ihr Team ebenfalls um eine Spielerin reduzierte, sodass man 5 gegen 5 die Partie fortsetzten konnte. Nun stand eine völlig, auf den Rückraumpositionen ungelernte Aufstellung auf dem Paket. Unsicherheiten schlichen sich ein und durch technische Fehler luden die Dietzenbacher Mädchen die stark aufspielenden Gäste, immer wieder zu Tempogegenstöße ein. Mit 2:17 trennte man sich in die Halbzeitpause.

Vor allem mehr Konzentration, weniger technische Fehler im Angriff und ein aggressives Abwehrverhalten forderte HSG-Trainerin Heidi Brauer für die zweite Spielhälfte. Der Glaube an ein mögliches, besseres Resultat als im Hinspiel war da. Die Ansprache in der Kabine zeigte Wirkung. Zwar agierten wir druckvoller und auch taktisch variabler im Angriff, scheiterten doch an an den glänzend aufgelegten HSG- Gästetorsteherinnen oder am Gebälk. Die Ballgewinne wurden schnell vorgetragen und durch 1. und 2. Welle in Tore umgemünzt. Beim Stand von 2: 21 aus Maintaler Sicht hatten das Brauer Team ihre beste Spielphase und verkürzte nach einem Team-Time Out und erneuter Anweisung, auf 6: 21. Die eine Minute durchatmen schien zu helfen und durch Einzelaktionen verkürzte man auf 8:21.  Es war leider jetzt auch schnell zu erkennen, dass man nicht mehr die nötige Kraft hatte, die Torflut der Gäste einzudämmen. Jeder Ballverlust wurde konsequent bestraft und der Vorsprung des BOL- Dritten vergrößerte sich. Auch in Abschnitt zwei wurde teilweise nur 5 gegen 5 gespielt, da Selin immer wieder auf der Auswechselbank Platz nehmen musste. Dennoch gelang HSG- Mädchen weitere zwei sehenswerte Tore zum 10:29 Endstand.

Fazit: Trotz der hohen Niederlage verließ man mit einem guten Gefühl die Spielfläche. 15 Tore war der Rückstand zum Pausentee, in der zweiten Halbzeit verlor man die Partie nur mit 8:12 Toren. Und das obwohl gerade den jungen Spielerinnen gegen eine solch eine starke offensive, aggressive Deckung noch der Mut und die Erfahrung fehlt. Bedenkt man unter welchen Voraussetzung man das Spiel bestreiten musste, gebührt den HSG- Mädchen ein Lob. Sie haben nie aufgehört zu kämpfen und das Beste aus der Situation gemacht. Nun gilt es im Training an den Abschlussschwächen zu arbeiten und im offensiven Deckungsverband, aggressiver zu Werke gehen.

Besonderen Dank möchte ich an Alexandra und Lilli richten, die mich während der Partie tatkräftig unterstützen.

Da man auf Wunsch der HSG Dreieich die Partie am Samstag, den 24.01.2015 auf den 11.03.2015 verlegte sind wir am kommenden Wochenende spielfrei.

Es spielten: Sara Talbi (Tor); Janina Ebert; Selin Küpelikilinc; Isabell Stark; Johanna Lindt; Sophia Ronschak und Maike Weitzel.

Trainerin:        Heidi Brauer

Co-Trainerin:  Alexandra Stark, Lilli Sebek

 

 

 

12.10.2014 wJC: HSG Dietzenbach – TV Großkrotzenburg 22:30 (8:11)

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Fehler in der Abwehr sorgen für zweite Niederlage

Am vergangenen Sonntag waren die Mädels des TV Großkrotzenburg zu Gast in Dietzenbach. Die HSG-Mädchen hatten noch aus dem letzten Spiel etwas gut zu machen und gingen dementsprechend motiviert in die Partie. Das Spiel war von Anfang an ziemlich ausgeglichen, beide Abwehrreihen standen gut und ließen wenig leichte Tore zu. Im Angriff wurden allerdings auf beiden Seiten viele gute Torchancen leichtsinnig vergeben, was dazu führte, dass man lange ein enges Spiel gesehen hat. Am Ende der Ersten Halbzeit wurden die Gastgeber dann etwas nachlässig in der Abwehr. Die Dietzenbacherinnen wurden mehrfach hinterlaufen und kamen nicht mehr an ihre Gegenspielerinnen dran. Dadurch gelang es dem TV Großkrotzenburg zur Halbzeit mit 3 Toren Vorsprung davon zu ziehen.

In der Zweiten Halbzeit ging es mit den Fehlern in der Abwehr genau so weiter. Die Sicherheit der Abwehr aus den ersten 10 Minuten ging komplett verloren und die Gäste kamen zu leichten Toren aus dem Rückraum und durch Tempo Gegenstöße. Im Angriff konnte man auch nicht das gewohnte Spiel aufziehen. Es waren meistens Einzelaktionen die schlussendlich zum Erfolg führten. Zum Schluss war die Luft bei den HSG-Mädels raus, zudem musste man durch viele kleine Verletzungen  oft Personell wechseln, was dem Spielfluss nicht gerade gut getan hat. Am Ende verlor man mit 22:30, was allerdings ein bisschen zu hoch ausfiel.

Nun hat man ein paar Wochen spielfrei und kann an den Fehlern arbeiten, die vor allem in der Abwehr gemacht werden.

Es spielten: Sara Talbi (Tor), Lilli Sebek (7), Janina Ebert, Selin Küpelikilinc (7), Elma Sahman (2), Isabell Stark (5), Johanna Lindt und Maike Weitzel (1).

28.09.2014 wJC: HSG Dietezenbach – HSG Dreieich 21:14 (13:6)

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Dietzenbach startet gut in neue Saison / Abwehr gewinnt das Spiel

Am vergangenen Sonntag ging es für die Mädels der weiblichen C Jugend der HSG Dietzenbach zum ersten Spiel der neuen Saison in eigener Halle gegen den Nachbarn aus Dreieich. Bis auf die gesundheitlich angeschlagene Johanna Lindt waren alle Spielerinnen mit an Bord. Man ging mit hohen Erwartungen in die neue Saison und wollte gleich zu Beginn klarstellen, dass man in dieser Spielzeit auch oben mitspielen will.

Nach einigen etwas ruhigen und nervösen Minuten am Anfang, kamen die Mädels aus Dietzenbach besser in die Partie. Durch eine sehr gut organisierte Abwehr wurden viele Angriffe der Gäste mit Erfolg abgewehrt und im Gegenzug zu einem schnellen Torerfolg abgeschlossen. So setzte man sich schnell mit 5:1 ab und konnte das Spiel im weiteren Verlauf kontrollieren. Lobend zu erwähnen ist die Torfrau Sara Talbi an diesem Sonntag, die einen Großteil der Dreieicher Chancen parierte und maßgeblichen Anteil daran hat, dass das Ergebnis in dieser Höhe ausfiel.

In dem zweiten Spielabschnitt war der Sieg der HSG Mädels kaum noch in Gefahr und so probierte man sich an ein paar im Training eingeübten Spielzügen, welche zur Freude des Trainerduos mit vielen Torerfolgen belohnt wurden. Das Spiel verlor gegen Ende ein bisschen das Tempo, weil beide Mannschaften kräftig durch wechselten und so eine Menge Spielfluss verloren ging.

Alles in allem war es ein guter Erster Auftritt der Kids und nun will man versuchen den Schwung des Sieges mit in das nächste Spiel gegen den Nachbarn aus Nieder-Roden zu nehmen und auch in der Fremde die 2 Punkte mitzunehmen.

Es spielten: Sara Talbi (Tor), Lilli Sebek (5), Oumaimai Ballarbi, Sophia Ronschak, Janina Ebert (1), Elma Sahman (4), Selin Küpelikilinc (6), Isabell Stark (4), Maike Weitzel (1), Derya Türet

Spielfilm: 5:1, 8:3, 10:5, 13:6 // 15:6, 19:8, 20:11, 21:14

17.03.2013 wJC: HSG Dietzenbach – TV Langenselbold 29 : 12 (12 : 6)

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HSG Nachwuchs sichert sich souverän Platz 3 im Bezirksfinale
Trainer Haukur T. Wendler nimmt Abschied

Am Sonntag standen die Endspiele der weiblichen C-Jugend um die Plätze 1 bis 4 in Niederrodenbach an. Vor einer großartigen, lautstarken Kulisse, setzte sich dabei souverän die HSG Dietzenbach im Spiel um Platz 3 gegen die Mädchen des TV Langenselbold durch (29:12). Nicht minder souverän sicherte sich  die JSG wC Hainhausen/Nieder-Roden die Bezirksmeisterschaft gegen den SV Hochland/Fischborn (31:19).

In Vertretung für das Trainergespann Wendler/Vasi nahm heute Silke Gutacker, unterstützt von den Betreuern Ingrid Stadter und Conny Käss auf der Bank Platz. Silke hatte auch schon das Training unter der Woche geleitet, nachdem Wendler/Vasi beruflich verhindert waren. Für den nicht erschienen Schiedsrichter (Schade bei solch einem schönen Saisonabschluss), übernahm Klassenleiterin Inge Wolter die Verantwortung auf dem Platz, Danke dafür.  

Dietzenbach erwischte einen guten Start, führte nach Toren von Kaya, Tas und der heute überragenden Dilara Aras bereits in der 7. Minute 5:1. Immer wieder gelang es mit einfachen Wechseln und Doppelpässen in der Selbolder 6:0 Deckung große Lücken zu reißen, die entweder Dietzenbachs gut aufgelegter Rückraum Aras und Kaya oder die Kreisläufer Tas und Altintas zu leichten Toren nutzen konnten. Beim Stand von 10:4 war eine erste Vorentscheidung gefallen. Trotz einer kurzen Schwächephase zum Ende der Halbzeit konnte man dank 3 Treffern von Aras  bis zum Pausenpfiff auf 13:6 erhöhen.  

Etwas holprig begann auch die Anfangsphase der zweiten Hälfte. In Anbetracht der klaren Führung, hatten wohl einige Spielerinnen den Versuch „Zauberhandball“ spielen zu wollen im Kopf. Das ließen jedoch die emsig kämpfenden Selbolderinnen nicht zu und nutzen die Chance die Anfangsphase ausgeglichen zu gestalten. Doch beim Stand von 15:9 ließen beim Gegner zunehmend die Kräfte nach, was die HSG Mädels nun vermehrt zu schnellen Gegenstoßtouren nutzen konnten. Binnen 10 Minuten erhöhte die HSG ihren Vorsprung von 6 auf 12 Tore (22:10). Auch in den letzten Minuten hatte der TVL nichts mehr entgegen zu setzen und die HSG konnte, nach einer überaus ansehnlichen und geschlossenen Mannschaftsleistung, einen auch in der Höhe verdienten 29:12 Sieg feiern. 

Mit Platz Drei hat das Team sein selbstgestecktes Ziel erreicht und wird fortan gemeinsam mit dem 97er Jahrgang als weibliche B-Jugend an den Start gehen. 

Mit dem Ende der Saison wird sich nun Coach Haukur Wendler, nach rund 17 Jahren als SG und HSG Trainer (Aktive und weibliche Jugend) und langjähriger Jugendwart von SG und HSG Dietzenbach (bis März 2010), aus beruflichen Gründen zurückziehen. Fortan übernimmt Silke Gutacker (geb. Heckwolf, frühere Führungsspielerin der Dietzenbacher Damen und vormalige SG-Jugendtrainerin) die Ausbildung der jungen B-Jugend Handballerinnen. Dass die Chemie auch hier passt, haben die letzten Tage bereits gezeigt. 

Es spielten: Alex Käss (Tor), Ayse Altintas (3),  Dilara Aras (12/1), Yüsra Findik, Reyhan Kaya (7/1), Jessica Mehler (1/1), Sultan Tas (4), Talia Telli und Lea Gutacker (2).

Spielfilm: 2:0, 5:1, 6:4, 10:4, 12:6 // 13:6, 15:9, 21:9, 27:11, 29:12

Trainer: Trainer Haukur T. Wendler Co-Trainer: Silke Gutacker, Merve Vasi  

Betreuerinenn: Ingrid Stadter, Conny Käss

09.03.2013 wJC: SV Hochland-Fischborn – HSG Dietzenbach 23 : 17 (11 : 8)

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Halbfinal Hinspiel: HSG Mädchen spielen am 17.03. um Platz 3 

Nach der knappen 2-Tore Niederlage im Hinspiel, fuhr man dennoch mit gemischten Gefühlen nach Birstein. Durchaus optimistisch weil die HSG Mädels sich im Hinspiel über weite Phasen ebenbürtig gezeigt hatten, aber auch mit dem Bewusstsein, dass wichtige Leistungsträger wie Aras, Tas und Altintas nur gesundheitlich angeschlagen in die Partie würden starten können.   

Das Spiel begann denn auch ausgeglichen, vor wie erwartet beeindruckender und lautstarker Kulisse. Zunächst war es die HSG die leichte Vorteile für sich verbuchen konnte, doch die 2:1 Führung in der 5. Minute drehten die Gastgeber und verwandelten diese in einen 6:3 Rückstand (14. Min) aus Sicht der Gäste. Doch die HSG blieb dran und hatte sich bis kurz vor dem Halbzeitpfiff wieder heran gekämpft. Doch den 7:7 Ausgleich konnte das Team nicht halten, musste in Unterzahl durch Unachtsamkeiten innerhalb von 3 ½ Minuten noch vier Gegentore bei nur einem eigenen Treffer hinnehmen – Halbzeitstand 11:8. 

Den besseren Start in die zweite Hälfte erwischten die Gastgeber. Während bei der HSG, analog zur ersten Hälfte, kaum die Hälfte der erzielten Tore Anerkennung fand (Schrittfehler, Tippfehler, Kreis betreten etc.) erzielten die Gastgeber Tor um Tor, erhöhten binnen 10 Minuten auf vorentscheidende 16:10 Tore. 
Die Dietzenbacher haderten in der Folge mit einigen Schiedsrichterentscheidungen, was neben Zeitstrafen auch Strafkarten für die Bank einbrachte.
Im Anschluss wurde von beiden Seiten wieder guter Handball auf Augenhöhe gezeigt. Nach einer ausgeglichenen letzten Viertelstunde, musste sich die HSG den heute wieder etwas stärkeren Hochländern 23:17 geschlagen geben, denen wir weiterhin guten Erfolg wünschen wollen. 

 

Es spielten: Alex Käss (Tor), Ayse Altintas (4),  Dilara Aras (4/1), Yüsra Findik (3), Reyhan Kaya (3/1), Jessica Mehler, Zeinab Sadat, Sultan Tas (1), Talia Telli (2) und Lea Gutacker.

Spielfilm: 1:0, 1:2, 6:3, 7:7, 9:8, 11:8 // 14:9, 17:11, 16:10, 18:14, 20:16, 21:17, 23:17

Trainer: Trainer Haukur T. Wendler Co-Trainer: Silke Gutacker, Merve Vasi  

Betreuerin: Ingrid Stadter, Conny Käss

Endspiele: Sonntag 17.03.2013 in der Halle Rodenbach, 14 Uhr Spiel um Platz 3 gegen den TV Langenselbold. 15.30 Uhr Endspiel um die Bezirksmeisterschaft: HSG Hainhausen/Nieder-Roden – SV Hochland-Fischborn

 

 

 

03.03.2013 wJC: HSG Dietzenbach – SV Hochland-Fischborn 20 : 22 (9 : 11)

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Halbfinal Hinspiel: HSG kämpft sich zweimal zurück – Gute Ausgangsposition für Rückspiel
Nachdem in den letzten 14 Tagen aufgrund von Krankheit und Verletzung kein geregelter Trainingsbetrieb möglich war, ging man als Gruppenzweiter der Gruppe 2 ohne große Erwartungen in das Halbfinale gegen den souveränen Gruppensieger der Gruppe 1, den SV Hochland-Fischborn (eindrucksvolle 24:0 Punkte, 428:144 Tore). Selbst einen letzten Test konnten die HSG Mädels nicht spielen, da Isenburg/Zeppelinheim das letzte reguläre Punktspiel kurzfristig hatte platzen lassen.

Obwohl man sofort einem Rückstand hinterher laufen musste, entwickelte sich im Grunde ein offener Schlagabtausch. Dabei war es nicht unbedingt die Stärke des Gegners welche der Heimmannschaft zu schaffen machte, sondern vermehrt eigene Unzulänglichkeiten. Zu viele technische Fehler, verbunden mit unnötigen Ballverlusten (und einfachen Gegenstoßtoren) und vor allem ein brutal sträflicher Umgang mit allerbesten Torchancen, führten zunehmend den Spielverlauf ad absurdum. Statt eines durchaus möglichen ausgeglichenen Spielstandes lag man in der 17. Minute bereits 4:11 zurück. Timeout. Umstellung im Angriff, bessere Absprache in der Abwehr fordernd und vor allem die Erinnerung dass jeder Spieler bereit sein muss mehr Verantwortung zu übernehmen – mit diesem Eckpunkten sollte bis zur Pause die Wende gelingen. Und tatsächlich, die HSG Mädels kämpften sich bravourös zurück ins Spiel, bis zur Pause war der 7 Tore Rückstand auf nur noch 2 Tore geschmolzen.

Zunächst gelang es auch den neuen Schwung in die zweite Hälfte mitzunehmen. Nach 90 Sekunden hatte man den lang ersehnten Ausgleich  erzielt (11:11). Doch nun waren es erneut die Gäste die einen Lauf hinlegten. Binnen 7 Minuten hatten sie wieder einen 4 Tore Vorsprung heraus gespielt (12:16), den Sie auch bis 10 Minuten vor Schluss halten konnten. Der zweite Timeout sollte es ein weiteres Mal richten. Und tatsächlich ging nochmal ein entscheidender Ruck durch das Team. Getragen von einer heute wieder stark aufgelegten Torfrau Alex Käss, lag beim Stand von 20:21 die Sensation in der Luft. Und doch – symptomatisch für die abgelaufenen 50 Spielminuten – verhinderte u.a. ein in der letzten Minute verworfener 7-Meter ein besseres Ergebnis als die zu Buche stehende 20:22 Niederlage.

Dennoch ist man auf Seiten der HSG nicht unzufrieden. Mit einem 0:2 Rückstand ist im Rückspiel (09.03. um 14.30 Uhr, Sporthalle Birstein) noch alles offen. Besonders dass sich das Team trotz zwischenzeitlich aussichtsloser Situation nie aufgab, spricht für die gute Stimmung und den starken Zusammenhalt, wichtige Grundpfeiler wenn man noch was erreichen möchte. Wenn dann das mit dem Tore werfen noch klappt …

Im zweiten Halbfinale setzte sich der eigene Gruppensieger, die JSG Hainhausen/Nieder-Roden klar mit 30:9 gegen den Gruppenzweiten der Gruppe 1, den TV Langenselbold durch. Damit können die Nachbarn schon für das Endspiel planen – offen bleibt alleine die Frage ob gegen die HSG oder die favorisierte SVH.

Es spielten: Alex Käss (Tor), Ayse Altintas (3),  Dilara Aras (4/1), Yüsra Findik (2), Reyhan Kaya (5/4), Jessica Mehler, Zeinab Sadat, Sultan Tas (5), Talia Telli (1) und Lea Gutacker.

Spielfilm: 0:1, 2:3, 3:5, 3:8, 4:11, 9:11 // 11:11, 11:14, 12:16, 15:20, 18:21, 20:21, 20:22

Trainer: Trainer Haukur T. Wendler Co-Trainer: Merve Vasi . Betreuerin: Ingrid Stadter, Conny Käss

Endspiele: Sonntag 17.03.2013 in der Halle Rodenbach, 14 Uhr Spiel um Platz 3, 15.30 Uhr Endspiel

Anfang Februar besichtigte das Team die Frankfurter Commerzbank-Arena, erhielt dabei Zutritt in alle Bereiche des Fußball-Tempels.

02.02.2013 wJC: HSG Dietzenbach – HSG Obertshausen/Heusenstamm 21 : 16 (13 : 7)

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Finalrunde sicher
Zum vorletzten Heimspiel der Gruppenphase erwarteten die Dietzenbacher HSG Mädels Gäste von der HSG Obertshausen/Heusenstamm. Obwohl man im Hinspiel keine größeren Schwierigkeiten mit dem heutigen Gegner hatte (17:10), wollte man die Gäste keinesfalls unterschätzen um nicht im Endspurt nochmal die Final-Teilnahme zu riskieren. 

So ging man gleich von Beginn an sehr konzentriert zu Werke. Während Obertshausen/Heusenstamm wie erwartet mit einer sehr defensiv ausgerichteten Abwehr startete, begann die heimische HSG gleich betont offensiv, ließ damit den Gästen keine Möglichkeit ihr Spiel aufzuziehen. Nach kaum 10 Min. war das Spiel denn auch beim 7:1 bereits vorentschieden. So nutzte das Trainergespann Wendler/Vasi die Gelegenheit dem kompletten Kader große Spielanteile einzuräumen. Doch von den Umstellungen profitierten auch die Gäste, die nun zumindest im Angriff besser ins Spiel kamen. Die Seiten wurden mit 13:7 gewechselt.

Die einzige wirklich spannende Phase mussten die Gastgeber nach der Pause überstehen. Mit dem Kopf noch in der Kabine, gepaart mit einem Hauch von Arroganz („…Spiel ist gelaufen“), erlaubte man den Gästen drei schnelle und leider auch einfache Treffer, die sie auf drei Tore heranbrachten (13:10) und unnötigerweise noch einmal deren Kampfgeist weckte.  Doch die Dietzenbacher Mädels hielten dagegen, konnten bis Mitte der Halbzeit wieder auf fünf Tore Differenz erhöhen (17:12). Mit 21:16 gewinnt man am Ende sicher und erwartet nun zum letzten Heimspiel der Gruppenphase am 16.02. die HSG Isenburg/Zeppelinheim. Auch hier soll wieder der komplette Kader große Spielanteile für sich einnehmen können.

Mit diesem Sieg hat man nun auch Platz 2 sicher (a.K. rausgerechnet) und wird damit am Wochenende 02./03.03 zum ersten Überkreuzspiel in Birstein gegen den favorisierten SV Hochland-Fischborn antreten. Das Rückspiel in Dietzenbach wird am Wochenende 09./10.03. ausgetragen. Staffelsieger Nieder-Roden/Hainhausen bekommt es mit dem TV Langenselbold zu tun (2. Staffel 1), ist dort seinerseits klarer Favorit.

Die Endspiele um die Bezirksmeisterschaft und Platz 3 werden am 17.03. in Niederrodenbach gespielt. Hier hofft das HSG Team natürlich auf große Unterstützung von zu Hause, egal für welches Finale man sich qualifizieren wird.

Es spielten: Alex Käss (Tor), Ayse Altintas,  Dilara Aras, Yüsra Findik, Reyhan Kaya, Jessica Mehler, Zeinab Sadat, Sultan Tas, Talia Telli und Lea Gutacker.

Spielfilm: 3:0, 3:1, 7:1, 9:4, 11:5, 13:7 // 13:8, 13:10, 16:12, 18:13, 20:14, 21:16

Trainer: Trainer Haukur T. Wendler Co-Trainer: Merve Vasi . Betreuerin: Ingrid Stadter, Conny Käss

Nächstes Heimspiel: Sonntag 16.02.2013, 17:45 Uhr gegen HSG Isenburg/Zeppelinheim (PFH)

19.01.2013 wJC: Kickers Offenbach – HSG Dietzenbach 13 : 17 (8 : 8)

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Großer Schritt Richtung Finalrunde
Am Samstag traf in Offenbach das Team um Mannschafts-Kapitän Ayse Altiintas auf den OFC. Für die Kickers ging es heute um die letzte theoretische Chance, mit einem Sieg noch den Einzug in die Finalrunde zu ermöglichen (Überkreuzspiele der zwei erstplatzierten der Staffel 2 gegen die zwei erstplatzierten der Staffel 1). Etwas besser die Ausgangslage der Dietzenbacher Gäste – mit einem Sieg heute würde man sich alle Trümpfe in die Hand spielen, um am Ende den wichtigen zweiten Platz für sich beanspruchen zu können.

Entsprechend motiviert, aber auch mit einer gehörigen Portion Respekt voreinander, stiegen beide Teams in die Partie ein. Und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht, es entwickelte sich ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. In der Abwehr wurde ordentlich zugepackt und auch die Torleute auf beiden Seiten konnten mit guten Paraden auf sich aufmerksam machen. Eine unnötige Schwächephase erlaubte sich die HSG Mitte der Halbzeit. Diese nutzen die Gastgeber um sich kurzzeitig von 3:3 auf 6:3 abzusetzen. Doch nach einem TTO und einer Umstellung der Angriffsformation, kam die HSG wieder auf 6:5 und 7:6 ran. Mit dem Pausenpfiff war beim 8:8 der Ausgleich wieder hergestellt.

Auch der Start in die zweite Hälfte gestaltete sich ausgeglichen. So dauerte es bis wieder bis Mitte der Halbzeit ehe sich ein Team zählbare Vorteile verschaffen konnte – dieses Mal jedoch zugunsten der Gäste aus Dietzenbach. Dietzenbachs Torfrau Käss avancierte zum Siebenmeterkiller und Kaya versenkte sicher die der HSG zugesprochenen Strafwürfe. Die HSG setzte sich von 11:11 auf 11:14 ab. Näher als 2 Tore ließ man nun die Hausdamen nicht mehr herankommen und konnte so am Ende einen viel umjubelten Auswärtssieg feiern.

Kritisch muss man dennoch die Dietzenbacher Wurfausbeute betrachten. Obwohl der OFC große Probleme mit dem variablen Dietzenbacher Angriffsspiel offenbarte, gelang es zu selten entsprechend Kapital daraus zu schlagen. Viel zu viele freie Bälle wurden „verballert“. Daran gilt es zu arbeiten um auch weiter erfolgreich unterwegs zu sein.

Es spielten: Alex Käss (Tor), Ayse Altintas,  Dilara Aras, Yüsra Findik, Reyhan Kaya, Jessica Mehler, Zeinab Sadat, Sultan Tas, Talia Telli und Lea Gutacker.

Spielfilm: 0:1, 1:1, 2:2, 3:3, 6:3, 6:5, 8:6, 8:8 // 10:8, 10:10, 11:11, 11:14, 12:14, 13:15, 13:17

Trainer: Trainer Haukur T. Wendler Co-Trainer: Merve Vasi . Betreuerin: Ingrid Stadter, Conny Käss

Nächstes Heimspiel: Sonntag 02.02.2013, 15:50 Uhr gegen HSG Obertshausen/Heusenstamm (PFH)