Jungsenioren (Saison 2024/2025)
hinten (v.l.): Jens Mündl, Steffen Reinold, Sandro Perri, Christian Klein, Yannick Gaubatz, Matthias Gaubatz, Jonas Hoffmann
vorne (v.l.): Christian Schönbach, Marcel Schäfer, Michael Flender, Florian Lied, André Schäfer, Jens Walther
Es fehlen: Thorsten Tietz, Marc Stirnweiß, Martin Nath, Steffen Tietz, Nico Eckert, Rami Buksmaui, Florian Böhm, Jochen Eckert, Huy Nguyen und Gerolf Baum.
Jungsenioren-Mannschaft etabliert sich immer mehr
Der Jungsenioren-Mittwoch ist für viele ehemalige Handballer – überwiegend im Alter zwischen ca. 35 und 45 Jahren – nicht mehr wegzudenken. Es weckt Erinnerungen an alte Zeiten, in denen viele von uns über Jahrzehnte hinweg oft drei Mal pro Woche Kabinenluft schnupperten. Das Gefühl der Gemeinschaft ist nach Ende der Aktivenzeit schmerzlich weggefallen, gleichzeitig ist die Sehnsucht danach ungebrochen. Der Mittwoch ist somit für viele ein Höhepunkt der Woche geworden. Sehr froh ist man auch über die Unterstützung der Nicht-Handballer, ohne die die wöchentliche Zusammenkunft oft nicht möglich wäre.
So schafft man es in der Regel drei Mal im Monat – meistens zwischen 12 bis 14 Leute – für das Jungsenioren-Kiggen um 20:30 Uhr in der Philipp-Fenn-Halle zu begeistern. Zu einem schönen Mittwochabend gehört eine lautstarke Bumm-Bumm-Box, ein kühles Bier und ein feucht-fröhlicher Ausklang in der Kabine – teils bis in die späten Abendstunden hinein. Das Wichtigste bleibt jedoch immer, dass alle Mann verletzungsfrei den Kick überstehen.
Aus Vereinssicht kann man sich auch glücklich schätzen, da man durch die Gründung der Jungsenioren insgesamt 13 neue Vereinsmitglieder gewinnen bzw. wieder reaktivieren konnte.
Die Gemeinschaft der Jungsenioren festigt sich immer mehr und man plant über kurz oder lang einen gemeinsamen Tagesausflug mit Übernachtung.
Jungsenioren-Statistik (Teilnahmen von 72 Trainings seit 05/2019): 1. Christian Schönbach (52), 2. Thorsten Tietz (45), 3. Marc Stirnweiß (44), 4. Matthias Gaubatz (41), 5. Martin Nath (38)